Erste Steuererklärung leicht gemacht: Alles, was du wissen musst

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Geld ist definitiv nicht alles. Aber ohne wird dein Alltag eben auch schwierig - und deine erste Steuererklärung ist maßgeblich dafür, wie viel du von deinem ersten wohlverdienten Gehalt letztlich für dich behalten darfst.

Mit dem Start ins Arbeitsleben kommen viele neue Herausforderungen und Chancen auf dich zu. Die erste Steuererklärung ist eine davon. Auf die wir in der Regel während Schulzeit und Studium eher wenig vorbereitetet werden. Doch keine Panik: Was für viele wie ein Dschungel aus Formularen und Zahlen aussieht, kann auch ein spannender Weg zu finanziellen Vorteilen sein.

Denn deine erste Steuererklärung ist nicht nur eine vermeintlich lästige Pflicht, sondern auch eine Chance, dir ein kleines Stück vom Gehalts-Kuchen zurückzuholen. Wir zeigen dir, was du bei deiner ersten Steuererklärung beachten musst und wie du letztlich sogar von ihr profitieren kannst.

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Deine erste Steuererklärung: Ein Überblick

Sie ist ein bedeutender Meilenstein in deinem Arbeitsleben, denn sie markiert den Übergang in die finanzielle Eigenverantwortung. Ab sofort bist du für deine Finanzen selbst verantwortlich.

Im Wesentlichen informierst du das Finanzamt mit der Einkommensteuererklärung über deine Einnahmen und Ausgaben des vergangenen Jahres. Auf dieser Basis wird ermittelt, ob du Steuern nachzahlen musst oder eine Rückerstattung erhältst.

Während der Prozess zunächst überwältigend erscheinen mag (der deutsche Bürokratiedschungel lässt grüßen), bietet er gleichzeitig eine wichtige Gelegenheit, deine finanzielle Situation zu reflektieren und zu optimieren.

Was muss definitiv rein?

Die Steuererklärung umfasst alle relevanten finanziellen Informationen, die es dem Finanzamt ermöglichen, deine Steuerlast zu bestimmen. Dies beinhaltet nicht nur dein Einkommen, sondern auch mögliche Abzüge und Freibeträge, die deine Steuerlast mindern können.

Für viele ist die erste Steuererklärung eine Gelegenheit, sich intensiv mit der eigenen Finanzplanung auseinanderzusetzen und ein besseres Verständnis für steuerliche Zusammenhänge zu entwickeln. Es ist auch ein Schritt in Richtung finanzielle Unabhängigkeit und Verantwortung, der dir hilft, deine Finanzen besser zu verwalten und zu planen.

Wer muss eine Steuererklärung abgeben?

Nicht jeder ist verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben, aber in vielen Fällen lohnt es sich. Die Verpflichtung zur Abgabe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art und Höhe der Einkünfte. Hier sind einige Fälle, in denen du eine Steuererklärung abgeben musst:

  • Arbeitnehmer:innen mit weiteren Einkünften:
    Wenn du neben deinem Hauptjob zusätzliche Einkünfte hast, zum Beispiel aus einer selbstständigen Tätigkeit, Vermietung oder Kapitalanlagen.
  • Bezug von Lohnersatzleistungen:
    Wenn du im Laufe des Jahres Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld oder Krankengeld erhalten hast.
  • Ehegatten mit Steuerklassenkombination III/V oder IV mit Faktor:
    Wenn du und dein Ehepartner in dieser Steuerklassenkombination veranlagt seid, seid ihr zur Abgabe verpflichtet.
  • Kapitalerträge:
    Wenn du Kapitalerträge hattest, die über dem Sparer-Pauschbetrag liegen und keine Abgeltungsteuer einbehalten wurde.
  • Mischeinkünfte:
    Wenn du sowohl nicht-selbstständige als auch andere Einkünfte hast, wie z.B. aus Land- und Forstwirtschaft.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Steuervorteil: In vielen Fällen führt die Abgabe einer Steuererklärung zu einer Erstattung. Das liegt daran, dass die Steuerberechnung über das Jahr hinweg oft pauschal erfolgt, während bestimmte individuelle Ausgaben, wie Werbungskosten oder Sonderausgaben, nicht automatisch berücksichtigt werden.

Diese können aber in der Steuererklärung geltend gemacht werden und zu einer Rückerstattung führen. Daher kann es sich lohnen, auch freiwillig eine Steuererklärung abzugeben, um mögliche Steuervorteile zu nutzen.

Warum du eine Steuererklärung abgeben solltest

Eine Steuererklärung kann dir helfen, Geld zurückzubekommen. Gerade zu Beginn deines Karrierewegs gibt es oft hohe Werbungskosten, die abzugsfähig sind. Dazu gehören beispielsweise die Kosten für Fahrten zur Arbeit, Arbeitsmaterialien oder Fortbildungen.

Auch Kosten für eine doppelte Haushaltsführung, wenn du berufsbedingt umgezogen bist und am neuen Arbeitsort eine Zweitwohnung hast, können abgesetzt werden. Ein weiteres Beispiel sind Sonderausgaben, wie Beiträge zu Versicherungen oder Spenden an gemeinnützige Organisationen.

Viele Menschen sind überrascht, wie viel sie durch eine Steuererklärung zurückbekommen können. Es lohnt sich daher, genau hinzuschauen und auch kleinere Beträge zu berücksichtigen, da sie sich summieren können.

Vorbereitung der Steuererklärung

Wichtige Unterlagen

Bevor du mit der Erstellung deiner Steuererklärung beginnst, ist es entscheidend, alle relevanten Unterlagen zu sammeln. Diese Dokumente helfen dir, alle notwendigen Angaben korrekt zu machen und keine Abzugsmöglichkeiten zu verpassen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Unterlagen, die du bereithalten solltest:

  • Lohnsteuerbescheinigung: Diese erhältst du von deinem Arbeitgeber und sie enthält alle wichtigen Informationen zu deinem Einkommen und den bereits gezahlten Steuern.
  • Nachweise über Werbungskosten: Dazu gehören Belege für Fahrtkosten (z.B. Fahrtenbuch, Tankquittungen), Kosten für Arbeitsmittel (z.B. Computer, Büromaterial), Fortbildungskosten (z.B. Teilnahmegebühren, Fachliteratur), Doppelte Haushaltsführung (z.B. Mietverträge, Umzugskosten)
  • Belege für Sonderausgaben: Diese umfassen unter anderem Beiträge zu Versicherungen (z.B. Kranken-, Renten-, Berufsunfähigkeitsversicherung), Spendenquittungen, Belege über außergewöhnliche Belastungen (z.B. Krankheitskosten)
  • Kontoauszüge: Diese können hilfreich sein, um Einnahmen und Ausgaben zu belegen.
  • Unterlagen zu weiteren Einkünften: Dazu gehören etwa Mietverträge oder Nachweise über Kapitalerträge.

Formulare und deren Bedeutung

Die Steuererklärung besteht aus verschiedenen Formularen, die je nach deiner persönlichen und beruflichen Situation ausgefüllt werden müssen. Die wichtigsten Formulare sind:

  • Mantelbogen (ESt 1 V):
    • Hier gibst du grundlegende Informationen wie deinen Namen, deine Adresse und deine Steuernummer an. Zudem kannst du hier Angaben zu deinen Steuerfreibeträgen und Familienverhältnissen machen.

  • Anlage N:
    • Dieses Formular ist für Einkünfte aus nicht selbstständiger Arbeit vorgesehen. Hier werden alle Daten aus der Lohnsteuerbescheinigung eingetragen sowie Werbungskosten, die im Zusammenhang mit deiner beruflichen Tätigkeit stehen.

  • Anlage Vorsorgeaufwand:
    • In dieser Anlage trägst du Beiträge zur Altersvorsorge und Versicherungen ein, die steuermindernd wirken können.

  • Weitere Anlagen:
    • Anlage KAP: Für Kapitalerträge, die nicht durch die Abgeltungsteuer abgedeckt sind.
    • Anlage R: Für Renteneinkünfte.
    • Anlage S: Für Einkünfte aus selbstständiger Arbeit.

Fristen und Besonderheiten

Die Einhaltung von Fristen ist bei der Abgabe der Steuererklärung von großer Bedeutung, um mögliche Verspätungszuschläge und andere rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Für das Steuerjahr 2024 gilt der 31. Juli 2025 als reguläre Abgabefrist für Steuerpflichtige, die ihre Erklärung selbst erstellen.

Solltest du die Steuererklärung durch eine Steuerberater:in anfertigen lassen, verlängert sich die Abgabefrist automatisch bis zum 28. Februar 2026.

Besondere Umstände und Fristverlängerung

Auch wenn sie es im Idealfall eigentlich sein sollte - Priorität hat die Steuererklärung in deinem persönlichen Alltag nicht immer. Und wird manchmal schlichtweg vergessen.

In bestimmten Fällen kannst du dann beim Finanzamt eine Fristverlängerung beantragen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn unvorhergesehene Ereignisse wie Krankheit oder ein Umzug deine rechtzeitige Abgabe verhindern.

Der Antrag auf Fristverlängerung sollte schriftlich und gut begründet sein. In der Regel zeigt sich das Finanzamt kulant und gewährt eine Verlängerung, wenn die Anfrage rechtzeitig eingereicht wird.

Konsequenzen bei verspäteter Abgabe

Solltest du die Abgabefrist ohne genehmigte Verlängerung verpassen, kann das Finanzamt Verspätungszuschläge erheben. Diese betragen mindestens 25 Euro pro verspätetem Monat und können sich schnell summieren.

Zudem können Säumniszuschläge anfallen, wenn Steuern nicht fristgerecht gezahlt werden. In schwerwiegenden Fällen kann das Finanzamt eine Zwangsgeldandrohung aussprechen oder eine Schätzung der Steuerlast vornehmen, was in der Regel immer nachteilig für dich ist.

Pflicht zur Abgabe bei bestimmten Einkünften

Es gibt besondere Regelungen für Steuerpflichtige, die bestimmte Einkünfte erzielt haben. Dazu zählen unter anderem:

  • Lohnersatzleistungen: Wer im Steuerjahr Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosengeld oder Kurzarbeitergeld von mehr als 410 Euro erhalten hat, ist zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet.
  • Nebeneinkünfte: Wer neben seinem regulären Einkommen weitere Einkünfte über 410 Euro erzielt hat, beispielsweise aus selbstständiger Arbeit oder Vermietung und Verpachtung, muss ebenfalls eine Steuererklärung abgeben.

Es ist daher immer ratsam, sich frühzeitig über die spezifischen Anforderungen zu informieren, um alle notwendigen Unterlagen rechtzeitig zusammenzustellen und eventuelle Besonderheiten zu berücksichtigen.

Durch eine gewissenhafte Vorbereitung und die Einhaltung der Fristen kannst du unnötige Komplikationen und finanzielle Belastungen vermeiden.

Steuertipps für deine erste Steuererklärung

Ehrlicherweise gibt es nach deinem ersten Arbeitstag sicherlich Themenfelder mit deutlich mehr inhaltlichem Sexappeal. Das macht die Steuererklärung aber nicht weniger wichtig - denn mit einigen cleveren Steuertipps kannst du nicht nur den Prozess vereinfachen, sondern möglicherweise auch eine beträchtliche Rückerstattung erhalten. Hier sind einige wichtige Hinweise und Tricks, die du beachten solltest:

1. Nutzung der Werbungskostenpauschale

Für Arbeitnehmer:innen gibt es eine Werbungskostenpauschale von 1.000 Euro, die automatisch vom zu versteuernden Einkommen abgezogen wird. Wenn deine tatsächlichen beruflichen Ausgaben diese Pauschale überschreiten, solltest du alle relevanten Belege sammeln und die tatsächlichen Kosten in deiner Steuererklärung angeben.

Dazu zählen unter anderem Fahrtkosten, Kosten für Arbeitsmaterialien und Fortbildungen.

2. Absetzung von Sonderausgaben

Sonderausgaben können deine Steuerlast erheblich reduzieren. Dazu gehören:

  • Versicherungsbeiträge: Absetzbar sind Beiträge zur Kranken-, Pflege-, Haftpflicht- und Unfallversicherung.
  • Spenden: Spenden an gemeinnützige Organisationen können steuerlich geltend gemacht werden. Denke daran, alle Spendenquittungen aufzubewahren.
  • Vorsorgeaufwendungen: Kosten für die Altersvorsorge, wie Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung oder zu einer privaten Altersvorsorge, können ebenfalls abgesetzt werden.

3. Doppelte Haushaltsführung und Umzugskosten

Wenn du aufgrund eines Arbeitsplatzwechsels oder einer Ausbildung umgezogen bist und am neuen Arbeitsort eine Zweitwohnung unterhältst, können die damit verbundenen Kosten unter dem Punkt doppelte Haushaltsführung abgesetzt werden.

Dies umfasst Miete, Fahrtkosten und Verpflegungsmehraufwand. Auch reine Umzugskosten wie Transport, Maklergebühren oder notwendige Renovierungen können als Werbungskosten abgesetzt werden, wenn der Umzug beruflich veranlasst ist.

4. Kosten für Arbeitsmittel und Fortbildung

Alles, was du beruflich nutzt und selbst bezahlt hast, zählt als Arbeitsmittel. Dazu gehören Computer, Fachliteratur, Arbeitskleidung (allerdings leider keine Business-Anzüge) und mehr.

Bewahre Belege für diese Ausgaben auf, da sie in vollem Umfang als Werbungskosten angesetzt werden können. Ebenfalls abzugsfähig sind Fortbildungskosten, die beruflich bedingt sind, wie Gebühren für Seminare, Schulungen und auch Reisekosten zu Fortbildungsveranstaltungen.

5. Nutzung von Steuer-Software und -Beratung

Um sicherzustellen, dass du keine Steuervorteile verpasst und alles korrekt ausfüllst, kann es hilfreich sein, eine Steuer-Software zu verwenden. Diese Programme führen dich durch den Prozess und weisen auf mögliche Abzugsmöglichkeiten hin.

Alternativ kann auch ein Steuerberater nützlich sein, besonders wenn du komplexe Sachverhalte klären musst oder einfach auf Nummer sicher gehen möchtest.

6. Fristen einhalten und Vorauszahlungen prüfen

Achte darauf, die Abgabefristen einzuhalten, um Verspätungszuschläge zu vermeiden. Prüfe außerdem, ob für dich Vorauszahlungen relevant sind, beispielsweise bei selbstständigen Tätigkeiten. Diese sollten rechtzeitig geleistet werden, um hohe Nachzahlungen zu vermeiden.

Häufige Fragen zur Steuererklärung

Kann ich meine Steuererklärung nachträglich korrigieren?

Ja, du kannst deine Steuererklärung nachträglich korrigieren. Bis zum Ablauf der Einspruchsfrist, die in der Regel einen Monat nach Erhalt des Steuerbescheids beträgt, kannst du schriftlich Einspruch einlegen und Korrekturen vornehmen.

Auch nach dieser Frist sind Änderungen möglich, wenn du beispielsweise neue Belege findest oder dir Fehler auffallen. In diesem Fall solltest du beim Finanzamt einen Antrag auf Änderung einreichen, bevor der Bescheid bestandskräftig wird.

Wie funktioniert eine Steuererklärung?

Eine Steuererklärung dient dazu, dem Finanzamt deine Einkünfte und Ausgaben für das vergangene Kalenderjahr mitzuteilen. Basierend auf diesen Angaben wird ermittelt, ob du Steuern nachzahlen musst oder eine Rückerstattung erhältst.

Du musst dabei alle relevanten Einnahmen, wie Gehalt oder Mieteinnahmen, sowie abzugsfähige Ausgaben, wie Werbungskosten und Sonderausgaben, angeben. Die Steuererklärung kann entweder auf Papier oder online über das ELSTER-Portal eingereicht werden.

Wie viele Jahre kann das Finanzamt rückwirkend Steuern nachfordern?

Das Finanzamt kann in der Regel bis zu vier Jahre rückwirkend Steuern nachfordern. Diese Frist beginnt mit dem Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Steuererklärung eingereicht werden sollte.

In Fällen von Steuerhinterziehung oder schwerwiegenden Verstößen gegen steuerliche Pflichten kann diese Frist auf bis zu zehn Jahre verlängert werden. Es ist daher wichtig, alle relevanten Unterlagen mindestens zehn Jahre aufzubewahren.

Was mache ich, wenn ich keine Steuererklärung abgegeben habe?

Wenn du zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet bist und diese nicht fristgerecht eingereicht hast, solltest du dies so schnell wie möglich nachholen, um Verspätungszuschläge zu vermeiden.

Das Finanzamt kann dich zudem zur Abgabe auffordern und im schlimmsten Fall eine Schätzung deiner Steuerlast vornehmen, die fast immer zu deinem Nachteil ausfällt. Daher ist es ratsam, auch nach Ablauf der Frist aktiv zu werden und die Erklärung nachzureichen.

Bekomme ich eine Rückerstattung, wenn ich freiwillig eine Steuererklärung einreiche?

Ja, wenn du freiwillig eine Steuererklärung einreichst und im Laufe des Jahres zu viel Lohnsteuer gezahlt hast, kannst du in der Regel mit einer Rückerstattung rechnen. Besonders dann, wenn du abzugsfähige Ausgaben hattest, die in der Steuerberechnung nicht berücksichtigt wurden. Die freiwillige Abgabe einer Steuererklärung lohnt sich oft, um diese zusätzlichen Steuervorteile zu nutzen.

Fazit

Die erste Steuererklärung ist ein wichtiger Schritt hin zur finanziellen Eigenverantwortung. Sie ermöglicht es dir, eine genaue Abrechnung des vergangenen Jahres zu erstellen und potenziell Steuervorteile zu nutzen.

Eine sorgfältige Vorbereitung, das ordnungsgemäße Sammeln aller notwendigen Unterlagen und die korrekte Angabe von Ausgaben und Einnahmen sind entscheidend, um mögliche Rückerstattungen zu maximieren und Nachzahlungen zu vermeiden.

Indem du dich mit den steuerlichen Regelungen vertraut machst und vorhandene Abzugsmöglichkeiten optimal ausschöpfst, kannst du deine finanzielle Situation gezielt verbessern und eine solide Grundlage für zukünftige Steuererklärungen schaffen. Die zweite Steuererklärung erstellst du dann meist schon fast im gedanklichen Autopilot.