In der Technologieberatungsbranche gibt es für Studierende und Absolvent:innen viele spannende Karrierewege. Ob Planer:innen oder Softwareentwickler:innen – wir zeigen dir die interessantesten Positionen im Technologieberatungsbereich und was du tun musst, um dort durchzustarten.
Individuelle Softwareentwickler:innen
Software, die individuell entwickelt wird, ist speziell auf die Bedürfnisse einzelner Kunden:innen zugeschnitten. Solche Software ist maßgeschneidert und nicht massenproduziert. Die Vorteile? Kunden:innen erhalten eine einmalige Software, behalten den kompletten Überblick und können diese nach Belieben anpassen.
Täglich könntest du Software von Grund auf entwerfen, entwickeln oder testen oder sogar mobile Anwendungen kreieren, die exakt den Kundenwünschen entsprechen. Mit einem IT-Studium, einem Fachhochschulabschluss oder Bachelor kannst du direkt einsteigen. Wichtige Studienfächer sind hierbei Mathematik, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Technologieberater:innen
Als Technologie- oder IT-Berater:in arbeitest du eng mit Kunden:innen zusammen und unterstützt sie dabei, ihre Geschäftsziele mit der richtigen IT zu erreichen. Das kann das Design neuer Systeme, das Präsentieren von Lösungen oder das Helfen bei Sicherheitsproblemen beinhalten. Ein Bachelor in Mathematik, Ingenieurwesen oder Naturwissenschaften öffnet dir hier die Tür. Praktika und relevante Berufserfahrung während des Studiums sind ein Plus!
IT-Infrastruktur-Planer:innen
In der Technologieberatung sind die Planung und der Ausbau der IT-Infrastruktur essenziell. Als IT-Infrastruktur-Planer:in behältst du Trends und Technologieprodukte im Blick, um proaktiv zu handeln. Unternehmen suchen oft nach einem IT- oder naturwissenschaftlichen Bachelor. Dabei sind Fächer wie Mathematik, Informatik und andere MINT-Studiengänge gefragt.
Risikobewertungsanalyst:innen
Als Risikobewertungsanalyst:in setzt du dein Wissen über den Wirtschaftsmarkt und deine analytischen Fähigkeiten ein, um Unternehmen in Entscheidungsprozessen zu beraten. Technologieberatungsfirmen, Banken und Versicherungen sind ständig auf der Suche nach Talenten in diesem Bereich. Ein Studium in Finanzen, Mathematik oder Wirtschaftswissenschaften legt hier den Grundstein.
Sicherheitsberater:innen
Sicherheitsberater:innen sind für die Analyse und Optimierung von Sicherheitssystemen zuständig. Ein MINT-Studium oder eine Ausbildung im Bereich Cybersicherheit sind hier von Vorteil. Erfahrungen außerhalb des Studiums sind ebenso wichtig.
Planer:innen für die Wiederherstellung im Katastrophenfall
Als Planer:in für Katastrophenfälle entwickelst du Strategien, um Unternehmen nach unerwarteten Vorfällen wieder auf die Beine zu helfen. Ein Studium in BWL, Management oder Wirtschaft ist hier hilfreich. Zertifizierungen, wie die vom BCM Institute, können zusätzlich Türen öffnen.
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