Du möchtest Theorie mit Praxis verbinden und dabei echte Verantwortung übernehmen? Krisenvorsorge, Gefahrenabwehr und die Bewältigung von Sonderlagen wecken dein Interesse? Dann bietet dir das Universitätsklinikum Heidelberg genau das richtige Umfeld, um deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Diese Aufgaben übernimmst du
- Organisation von Fachgruppentreffen, z. B. mit Feuerwehr oder Katastrophenschutzbeauftragten
- Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Krankenhausalarm- und Einsatzplanung
- Unterstützung bei der Durchführung und Nachbereitung von Übungen und Schulungen
- Wissenschaftliches Arbeiten im Rahmen laufender Forschungsprojekte
- Beteiligung an der operativen Bewältigung realer Sonderlagen
- Auswahl und Beschaffung von speziellem Einsatz- und Übungsmaterial
Was du mitbringst
- Du bist aktuell immatrikuliert – am besten in einem Studiengang wie Gefahrenabwehr, Krisen- oder Risikomanagement
- Idealerweise hast du bereits erste Erfahrungen im Bevölkerungsschutz oder Notfallmanagement gesammelt
- Die gängigen Office-Programme (Outlook, Word, Excel, PowerPoint) beherrschst du sicher
- Planungsstärke, Eigeninitiative und Kommunikationsfreude zeichnen dich aus
- Räumlich flexibel zu sein – auch mal am Abend oder Wochenende – ist für dich kein Problem
- Deine Deutschkenntnisse sind sehr gut, auch im Umgang mit Fachsprache; gute Englischkenntnisse sind ein Plus
Darauf kannst du dich freuen
- Du wirst systematisch in die Grundlagen der KAEP eingeführt und lernst, wie wir Sonderlagen planen und bewältigen.
- In enger Zusammenarbeit mit dem Team entwickelst du unter Anleitung einen konkreten Einsatzplan.
- Fortbildungen bei Organisationen wie BBK, DAKEP oder dem Gesundheitsamt eröffnen dir neue Perspektiven.
- Zahlreiche Einblicke in klinische und infrastrukturelle Bereiche – vom OP bis zur Wäscherei – warten auf dich.
- Bei einem Forschungsprojekt wirkst du aktiv mit und vertiefst deine wissenschaftlichen Methodenkenntnisse.
- Deine Präsentationsfähigkeiten kannst du z. B. bei Fachvorträgen unter Beweis stellen.
- Wenn du möchtest, begleiten wir dich gerne bei deiner Abschlussarbeit oder eigenen Forschungsideen.
Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.