Wir haben vor Kurzem mit Joanne, einem unserer Mitglieder, über ihre Erfahrungen mit Bright Network gesprochen. Einige ihrer Antworten kannst du auch direkt von Joanne selbst auf unseren Social Media Kanälen finden.
Joanne studiert gerade noch an der TU München für ihren Master in Science and Technology Studies, den sie 2023 abschließen möchte.
Sie wurde durch Social Media auf Bright Network aufmerksam und hat daraufhin an der Internship Experience UK in 2020 und 2021 teilgenommen. Hauptsächlich nutzt sie Bright Network, um sich mit den nützlichen Tipps auf ihren Berufseinstieg vorzubereiten. Aktuell ist sie noch nicht in der Bewerbungsphase.. An der Nutzung von Bright Network gefällt ihr, dass es keine Überflutung an E-Mails gibt und der Inhalt der Website passend für ihre Lebensphase ist. Das Angebot richtet sich speziell an Studierende und Absolvent:innen, was es Berufseinsteiger:innen vereinfacht, die richtigen Stellen und Inhalte zu finden.
Bei der Jobsuche fühlt sich Joanne nur teilweise unterstützt. Ihr Studiengang ist so breit gefächert, dass es schwierig sein kann, sich für einen späteren Berufsweg zu entscheiden. Bright Network hilft ihr dabei, herauszufinden, welchen Weg sie gehen kann. Die Plattform zeigt, welche Unternehmen oder Organisationen für Studierende und Absolvent:innen geeignet sind. So erhält auch Joanne die Unterstützung, die sie braucht.
Die Nutzung von Bright Network hat Joanne auch auf persönlicher Ebene weitergebracht, da sie viel lernen konnte, wenn es um den Bewerbungsprozess und Soft Skills geht.
Deshalb würde sie die Plattform auch weiterempfehlen, vor allem an Studierende und Menschen, die vielleicht noch nicht besonders viel Erfahrung in der Berufswelt sammeln konnten.
Zum Schluss haben wir Joanne noch nach Tipps gefragt, die sie gerne an andere Mitglieder weitergeben würde:
“Was ich weitergeben würde und was ich auch selbst gelernt habe, ist, Selbstbewusstsein aufzubauen, gerade wenn es um Bewerbungsprozesse und den ersten Job geht. Einfach seinen Wert einzuschätzen und auch nicht zu unterschätzen und selbstsicher zu verhandeln, denn auch wir als Studierende dürfen Forderungen stellen.”
