430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gestalten täglich die Rahmenbedingungen für die Berliner Wirtschaft und fördern das Dienstleistungs- und Industriegewerbe. Unternehmen sollen im globalen Wettbewerb bestehen und wachsen, neue Firmen und Arbeitsplätze für den Standort Berlin gewonnen werden. Eine moderne Energiepolitik sowie die digitale Transformation zählen hierbei ebenso dazu, wie die Schaffung attraktiver Gewerbe- und Industriestandorte.
- Betriebswirtschaftslehre
- Rechtswissenschaft
- Öffentliche Verwaltung, PublicManagement (oder vergleichbare Studiengänge)
So vielfältig wie die Hauptstadt, so vielfältig sind auch Ihre Einsatzmöglichkeiten bei uns!
Das Justitiariat berät das Haus in schwierigen und grundsätzlichen Rechtsfragen und führt Rechtsstreitigkeiten. Die Staatsaufsicht stellt darüber hinaus ein Element der Eingriffs- und der Dienstleistungsverwaltung dar, während die Vergabekammer gerichtsähnlich arbeitet. Daneben hat das Referat die üblichen ministeriellen Aufgaben einer Senatsverwaltung. Ihr Einsatzschwerpunkt liegt im Bereich der Staatsaufsicht sowie im Justitiariat.
In diesen Themenfeldern fallen sehr unterschiedliche Aufgaben an, z. B.:
- werten Sie Berichte und Jahresabschlüsse aus, verfassen Voten und bereiten Entscheidungen vor,
- bereiten Sie Gremien- und Sitzungstermine vor und nehmen an diesen teil oder
- begleiten Kolleginnen und Kollegen, um mit Kammern, Sparkasse und Börsen rechtliche Vorgaben von EU, Bund und Ländern zu besprechen und deren praktische Umsetzung zu überwachen.
- Die eingehenden Vorgänge bearbeiten Sie nach der Einarbeitungsphase selbstständig im elektronischen Aktensystem.
Wir bieten Ihnen
- die Möglichkeit Ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden und die anspruchsvollen Aufgaben und Abläufe unserer Senatsverwaltung kennen zu lernen,
- eine abwechslungsreiche Mischung aus ministeriellen Aufgaben und praktischen Tätigkeiten der Eingriffs- und Dienstleistungsverwaltung,
- zielorientierte Teamarbeit in einer kleinen gemischten Arbeitsgruppe,
- Einblick in das Zusammenspiel von EU-, Bundes- und Landesbehörden,
- auf Wunsch die Gelegenheit, angrenzende Rechtsgebiete und Arbeitsgruppen kennzulernen,
- flexible Arbeitsmodelle,
- einen attraktiven Standort im Herzen Schönebergs.
Schwerbehinderte Bewerbende oder diesen gleichgestellte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Menschen mit Migrationsgeschichte werden besonders ermutigt sich zu bewerben.
Gemäß Praktika-Richtlinien vom 15.11.2016 (Rundschreiben SenFin IV Nr. 64/2020) erhalten Pflichtpraktikant/innen einer Fachhochschule, einer University of applied science oder einer Hochschule für angewandte Wissenschaften eine monatliche Aufwandsentschädigung i.H. v. 400 Euro. Praktikant/innen, die ihr Pflichtpraktikum in Teilzeit absolvieren, erhalten die Aufwandsentschädigung anteilig entsprechend der vereinbarten regelmäßigen durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit. Von dieser Regelung ausgenommen sind Praktikant/innen, die an wissenschaftlichen Hochschulen bzw. an Universitäten studieren. Sie erhalten keine Vergütung.